Dienstag, 28. Juli 2015

Test: Abgeraten wird von Futterbeutel "Snack-Tasche Baggy 2in1" von Trixie


  • Produkt: Snack-Tasche Baggy 2in1 
  • Hersteller: Trixie
  • Preis: 7,99€
  • Gekauft bei: Futterhaus 
Absoult keine Kaufempfehlung für diese Produkt!
Auf den ersten Blick scheint es praktisch zu sein, Futtertasche, Kotbeutelspender und kleines Fächen (für Haustürschlüsel, Zeckenzacke oder ähnliches) in einem Behälter, auf dem zweiten Blick fällt diese Tasche durch.

Denn nach weniger als zwei Wochen Nutzung...
  • hält die Halterung für Hose / Gürtel nicht mehr an der Tasche, stattdessen bleibt sie beim Abnehmen an der Hose hängen, findet sich auf dem Boden, in der Wiese, im Maul von Lea.
  • ist der Zugverschluss kaputt und alle Hunde der Welpenspielgruppe bedienen sich frei nach Lust und Laune, sobald ich mich zu Lea runterknie, die Hunde und Lea findens toll, Frauchen weniger. Schon zuvor war das verschließen nur beidhändig möglich.
  • ist der eigentlich der Verstärkung dienende Lederimitataufsatz am Kotbeutelausgabeloch ausgerissen. Nichteimal eine Rolle Kotbeuteln hielt er stand.
Mein Fazit:
Note: 5-
Auf keinen Fall kaufen! Die beim 1€-Shop gekauften und verschönerten Taschen erfüllen zwar nur einen Zweck, nämlich den des Futterbeutels, diesen aber zuverlässig, sehen dank Verschönerungsaktion schöner aus, sind aus stabilerem Material und, wie der Name des Ladens schon sagt, um fast 7€ billiger. Ich sehe mich derweil nach einem wirklich hochklassigen Futterbeutel um und werde berichten.
Derweil: Die Tasche wird Lea zum zerfetzen überlassen.

Freitag, 17. Juli 2015

DVD Tipp: Wau!


  • Spielzeit: 99 Minuten
  • Themen:
    Aufmerksamkeit / Sauberkeit / Spielen / Ruhezeit / Alleinsein / Fellpflege / Unterwegs / Welpenschule / Leinenziehen / Anspringen / Rückruf / Bellen / Aggresion / Jagen / ein gutes Team / Sitz, Platz, Fuß / Bei Fuß / Körperkontakt / Maulkorb / Lass das! / In der Stadt / Goldene Regeln
  • Preis: 14,90€
  • Bestelbar hier
Lea berichtet: "Super DVD!  Frauchen hat viel gelernt und geht schon viel besser mit mir um! Ich hab die eineinhalb Stunden zum Mittagsschlaf genutzt!Danach waren wir beide glücklich. Ich war topfit und Frauchen ist noch viel besser mit mir umgegegangen. Nur dass sie sich gleich heute eine neue Schleppleine gekauft hat und mich jetzt immer stehen lässt, statt mich mit Leckerchen zu locken, wenn ich keine Lust habe mitzugehen, dass find ich nicht so toll. Leckerchen wäre schon schöner!"

Frauchen berichtet: "Viel zum Lernen, endlich mal nicht nur hören bzw. lesen, wie es richtig geht, in dieser DVD kann ich es auch sehen, sachlich, strukturiert und auch mal zum später nachschauen... Empfehlenswert für alle Hundehalter, besonders solche, für die es der erste Hund ist. Richtig gute Begleitung, aber natürlich kein Ersatz für die Hundeschule."


Dienstag, 14. Juli 2015

Test: Antiklapperschutz für Adressmarke

Fakten zum "Tag Silencer"
  • Ummantelung für Adressanhänger, in verschiedenen Formen erhältlich
  • nachtleuchtend
  • Kosten: ca. 2,50€
  • Kaufort: Fressnapf
Wie aufmerksame Leser meines Blogs schon mitbekommen haben habe ich mich bei Frauchen über das Klimbern meines Adressanhängers beschwert, Frauchen hat jetzt eine super Lösung gefunden.

Es handelt sich um eine ursprünglich wohl für den amerikanischen Markt hergestellte Ummantelung. Sie lässt sich um die Adressmarke legen, ist dabei leicht dehnbar und verhindert so das laute Schlagen des Adressanhängers gegen das Metall des Befestigungrings oder des Halsband, bzw. des Karabiners der Leine.
Die Befestigung ist einfach: Schlüsselring von der Adressmarke entfernen, Ummantelung überziehen, Schlüsselring wieder befestigen, Schlüsselring am Halsband fixieren - fertig!
Zusätzlicher Vorteil, die Ummantelung ist phosphoreszierend, leuchtet also im Dunklen nach (wie die Sterne überm Kinderbett). Wie immer, muss es dafür aber schon wirklich dunkel sein, bei unseren Nachtgeschäften im Vorgarten war es, dank Straßenbeleuchtung, zu hell, zum finden des Halsbands bei ausgeschaltetem Licht davor, war es hingegen super 

Frauchens Fazit: "Absolut empfehlenswert!"

Leas Fazit: "Endlich hat das Klappern an meinem Hals aufgehört. Jetzt muss ich nicht mehr dauernd kämpfe ausfechten!"

Nachtrag: Eine oberflächliche Suche im Netz hat aber leider keinen Onlinehändler für das Tag ergeben. Auch Fressnapf, in desen Filiale ich den Silencer gekauft habe, hat es nicht im Angebot seines Onlineshops.
Augen offenhalten und wer es findet: Gerne als Kommentar posten!

Freitag, 10. Juli 2015

Gewinnspielpreis: Formel Z

"Frauchen hat gewonnen!

Sie hat an einem Gewinnspiel teilgenommen und eine ganze Packung Zeckenmittel für mich gewonnen. Sie war mindestens genauso überrascht wie ich als der Paketbote vor der Tür stand.

Sie hatte auf der Homepage von Formel Z an der monatlichen Verlosung teilgenommen und hat tatsächlich eine Packung gewonnen...

Lecker schmeckt es auf jeden Fall schon mal, soviel kann ich sagen... Auf Frauchen achte ich garnicht mehr, wenn ich es riche!

Wie sich das Mittel macht, nachdem ich in den 7 Tagen bei Frauchen schon drei Zeckenbisse hatte, wird sich zeigen.... Ich werde berichten...

Es grüßt Lea!"

Donnerstag, 9. Juli 2015

Test: Fressnapf Welpenclub - Willkommensgeschenk

Das Willkommensgeschenk des Fressnapf- Welpenclub ist
  • komplett kostenlos (bzw. eingetauscht gegen die eigenen Daten)
und war wirklich reichhaltig:
  • Ein Rucksack, mit integriertem Futternapf in der Fronttasche, gefüllt mit...
  • einem Quitschitier der Eigenmarke AniOne (Ein Löwe, wie passend für meine Löwin!);
  • einer Wasserflasche mit Logo des Welpenclubs;
  • einer kleinen Packung Trockenfutter einer Eigenmarke;
  • zwei 200g Dosen Feuchtfutter einer Eigenmarke (in unserem Fall entsprechend der Angaben bei der Anmeldung "Real Nature");
  • einer Fleccedecke mit Knochenmotiv;
  • einem Karabiner in Knochenform;
  • einem Kleinen Welpen-Ratgeber (recht gut geschrieben, ohne konkrete Verweiße auf eigene Produkte, mit Informationen, die man so in den Standartwelpenratgebern des Buchhandels eher seltener findet, z.B. erste Läufigkeit von Hündinnen)
  • einem Couponheft, mit etlichen Vergünstigungen, etwa 10% bei Fillial- und Ladeneinkäufen, abgestuft nach dem Lebensalter des Welpen; 
  • Werbung für die Futtermittel der Eigenmarken, von ihren vermittelte Tierversicherungen etc. 
Der Fressnapf im Rucksackfrontfach
Im Detail:
Fressnapf hat ein Angebot für alle Neuhundebesitzer mit einem Hund im Babyalter, den Welpenclub.
Die Anmeldung kann online erfolgen, man benötigt neben der üblichen Daten über einen selbst auch noch den Chipcode oder die Hundesteuernummer, sowie das Geburtsdatum des Welpen. Darüber hinaus ist die preferierte Marke anzugeben, wir bekammen dann tatstächlich zwei Dosen "Real Nature" eingepackt. Alternativ dazu kann man auch per Hand das Fromular im nächsten Fressnapf um die Ecke ausfüllen.
Ist das geschehen, bekommt man kurz darauf eine Bestätigungsmail mit ZWEI Anhängen, Leas Frauchen hat das promt übersehen, und hatte wohl die Anmeldebestätigung nicht aber den Willkommensgeschenkcoupon dabei. Leider braucht man für diese Prozedur einen Drucker, eigentlich sogar einen Farbdrucker, schade, eine QR-Code fürs Handy als Alternative wäre für mich angenehmer und wahrscheinlich auch sicherer (Denn wer kontroliert, dass ich mit den beiden Dokumenten nicht zu mehreren Fressnapfmärkten fahre und mir das Geschenk abhole?).

Diese Prozedur empfand ich als ein wenig umständlich, zumal ich den Heimtierausweis mitnehmen musste, er aber nicht nachgefragt wurde.

Über das Willkommensgeschenk, dass wirklich sehr reichhaltig ausfiel, haben wir uns beide sehr gefreut!
"Und wie, ich liebe die Kämpfe mit Löwen, Frauchen!!!"
Besonders schön ist für mich die Detailliebe, etwa der Fressnapf im Rucksackfrontfach, oder die jeweils knochenförmigen Reisverschlussanhänger, bzw. der Karabiner.

Ein paar Wehmutstropfen bleiben jedoch:
  • Ein Reisverschluss des Rucksacks war fehlerhaft gearbeitet, Frauchen musste es mit ihren Nähkünsten reparieren.
  • Ein weiterer Reisverschluss ging bei der Nutzung kapput und machte den Rucksack schon beim dritten Einsatz unbrauchbar.
  • Beim Trockenfutter handelte es sich um Welpenfutter für mittlere Rassen, für Norfolk Terrier Lea also schon wegen der Rassenangabe unpassend; aber auch die Zusammensetzung entsprach nicht meinen Ernährungsvorstellungen für sie. Das Futter wanderte in die die Spendenbox fürs Tierheim am Ausgang des Marktes.
  • Die Rabatcoupons des Couponheftes sind allesamt zu unserem Bedauern nur bis einige Tage zuvor gültig gewesen. Eine Anfrag beim Support brachte herauus, sie sind trotz Ablaufdatum noch bis zum Jahresende gültig. Glückgehabt Fressnapf, das Heft lag noch nicht in der Mülltone.
Fürs Gesamtfazit des Frauchens gilt jedoch:
"Alles in allem sind wir positiv überrascht! Der Umfang ist recht beachtlich, die Detailliebe wunderschön. Für so manches Bonusprogramm geben allzuviele Leute ihre Daten für weniger her und machen mit Hilfe von Kundenkarten ihren Einkaufsstiel dann auch noch durchschaubar. Für ein paar Informationen und Grüße an Leas Geburtstag scheint mir das ganze doch eine recht positive Werbemasche mit Vorteilen für den Kunden zu sein. Nicht destotrotz ist es eben genau das, es geht um Kundenbindung. Ich gebe zu, das Fressnapf dies bei mir gelungen ist. Ich werde wieder dort einkaufen, besonders jetzt wo ich weiß, das das Couponheft doch noch gültig ist. Hast du noch was dazu zu sagen, Lea?"

"Ne, bin gerade in einen Löwenkampf verwickelt! ;)"

Mittwoch, 8. Juli 2015

Test: Gravierter Miniknochenanhänger

Fakten:
  • Kosten: 9,99 € inkl. Wunschgravur;
  • Zeitbedarf der Gravur: weniger als 5 Minuten;
  • Testort: Futterhaus

Nachdem ich Lea bei Tasso angemeldet hatte, lass ich auf deren Homepage verschiedenste Berichte über, teils nach Jahren, wieder nach Hause gelangte Hunde und Katzen. Danach war klar, Lea bekommt ein Adressanhänger.
Da der von Tasso verschickte wahrscheinlich noch etwas auf sich warten lassen wird und außerdem für meinen Miniwelpen deutlich zu groß sein dürfte, habe ich mich zur Gravur entschieden.
Man kann hierbei zwischen verschiedenen Größen (Lea bekam natürlich den kleinsten), Formen (in unserem Fall ganz klar der süße Knochen) und Farben (silber, rot, grün, blau, rosa..) auswählen.
Beim kleinen Knochen lassen sich pro Seite maximal zwei Zeilen gravieren, wenn es lesbar bleiben soll, beim größten sollen bis zu vier Zeilen lesbar sein.

Leas Anhänger ist auf der einen Seite mit ihrem Namen, auf der anderen mit der Webadresse von Tasso und ihre Chipnummer, mit der sie dort registriert ist, beschriftet. Auf eine Angabe meiner Handynummer habe ich aus verschiedenen Gründen verzichtet: Zum einen sind meine Handynummern in aller Regel nicht besonders langlebig, zum anderen soll es schon vorgekommen sein, dass Hundebesitzer von den Menschen erpresst wurden, die ihre Hunde fanden und sie dann über die angegebene Nummer anriefen.
Diese Gefahr besteht besonders bei (offensichtlich) reinrassigen Hunden. Lea dürfte eher weniger in der Gefahr sein, schließlich halten fast alle ihrer neuen Menschenfreunde sie für einen  - aaachhh wiiiie süüüüüüßen - Mischling. Dass sie durch und durch ein Norfolk Terrier ist, und schon jetzt kaum von (imaginären) Mauselöchern abzuhalten, scheint kaum jemand zu erkennen...

Zurück zum Anhänger:
Wie in der Zusammenfassung schon erwähnt, war ich positiv erstaunt über die schnelle Anfertigung, den angemessenen Preis und das wunderschöne Ergebnis!

Fazit des Frauchens:
"Super, absolut empfehlenswert, ein kleiner Angstnehmer, wenn der kleine Hund all zu schnell herumrast!"

Leas Fazit:
"Jetzt muss ich schon dieses kratzige Ding um den Hals tragen, und dann wurde das Ding jetzt auch noch schwerer und klimbert die ganze Zeit!"
(Anmerkung des Frauchens: "Ums Halsband kommst du tatsächlich nicht drum herrum, aber gegen das Klimbern lässt sich was unternehmen!" Sie können es bald hier lesen!)

Samstag, 4. Juli 2015

Test: Tasso e.V.

Kein Tassoanhänger, sondern ein selbst in Auftrag gegebener.
Beim Tassoanhänger wäre hier auch noch die Tassohotline angegeben.
Gestern ist Lea, nachdem ich sie von ihrer Züchterin abgeholt habe und wir unsere erste gemeinsame Autofahrt gemeistert haben, bei mir eingezogen.

Nach dem aufregenden Tag gestern, nutzt sie den Tag heute, mit seiner heißen Sommerhitze, zum ausruhen und erhohlen. Ich nutze die Zeit um auf Nummer sicher zu gehen und meiner kleinen Maus über die Tassoregiestrierung ein schnelles Heimkommen zu ermöglichen, sollten wir uns einmal verlieren.

Der Gedanke ist für mich grauenhaft, ist sie doch grade erst eingezogen. Aber, nur weil der Gedanke so traurig ist, die Registrierung nicht zu machen wäre einfach nur dumm.

Mittlerweile werden eigentlich alle Hunde mit Chips gekennzeichnet, die an der linken Halsseite angebracht werden. Auf einem Microchip ist ein 15-stelliger Zahlencode gespeichert, zuerst ein dreistelliger Ländercode (z.B. 276 für Deutschland), dann folgt eine Null, dann der dreiziffrige Herstellercode und dann die acht Zahlen, die den Code einmalig machen. Der Chip strahlt nicht, sondern wird erst durch das Ablesegerät aktiviert.

Lea hat ihren, zeitgleich mit der ersten Impfung und dem Ausstellen ihres EU-Heimtierausweises, gespritzt bekommen. Obwohl sie noch so klein ist, der Chip ist kleiner, er lässt er sich nur schwer ertasten.

Der Chip wird vorallem deshalb implantiert, weil er bei Reisen, schon ins EU-Ausland, mittlerweile Vorschrift ist. Seriöse Züchter und alle Tierheime geben ihre Welpen gechipt ab.

Sicherheit für Tier und Halter bringt das Chipen alleine aber noch nicht. Vorerst kann damit nur nachgeprüft werden, ob Ausweis und Tier zusammengehören. Wie bei unseren Reisepässen der Fingerabdruck, der eingescannt wird, wenn man wieder in die EU einreist.

Will man als Hundehalterin also sicherstellen, dass der kleine Schatz mit seinem Chip durch menschliche Hilfe den Weg zurück ins Körbchen finden kann, sollte man seinen Hund mit diesem Code in einer Datenbank registrieren.

Die in Deutschland verbreitetste ist die von Tasso e.V. (rund 7 Millionen registrierte Tiere in Europa). Allein 2014 konnten 60.000 Tiere über das Register rückvermittelt werden. Neben Hunden und Katzen können unzählige Kleintierarten und sogar Pferde registriert werden.

Der Verein Tasso ist meines Erachtens der optimale Anbieter für die Chipregistrierung:
  • Alles ist Spenden finanziert;
  • die Registrierung ist kostenlos;
  • sie kann komplett online erfolgen;
  • man erhält einen anonymisierten Halsbandanhänger (sichert gegen Erpressung ab) mit dem Code darauf umsonst, zusammen mit dem Registrierungsausweis, zugeschickt; der Anhänger kann bei Verlust ohne erneute Kosten nachbestellt werden;
  • für Such- und Fundmeldungen stehen die Mitarbeitenden über Hotline und Internet 24 Stunden, Sieben Tage die Woche zur Verfügung;
  • im Verlustfall werden einem auf Wunsch gedruckte, farbige Plakate, zum Aushängen zugeschickt;
  • man selbst entscheidet über seine Privatsphäre und ob und unter welchen Umständen (z.B. Verletzung des Tieres) Kontaktdaten über mich als BestizerIn an Dritte (nur Tierärzte, Tierheime etc.) ohne vorherige Einwilligung weitergegeben werden.
Die Anmeldung dauert nur ca. 15 Minuten.

Sie kann direkt über das Onlineformular erfolgen, es muss nichts ausgedruckt werden.

Man sollte den Heimtierausweis mit der eingetragenen Codenummer (oder Tätowierung) zur Hand haben. Neben diesem, der eigenen Adresse, Telefon- bzw. Handynummer(n) und, wenn man diese angeben möchte,  der Email-Adresse, muss man die Fellfarbe des Tieres, und wenn bekannt das Geburtsdatum des Tieres, angeben.
Darüberhinaus kann man auch noch die Nummer des blauen EU-Heimtierausweises (eingeprägt auf allen Seiten des Ausweises) eintragen, auch diese Angabe, ist wie die meisten freiwillig.

Wem sein Privatsphäre in Zeiten der NSA wichtig ist, der kann die analoge Möglichkeit nutzen und das Antragsformular ausdrucken, ausfüllen und über den Postweg (angesichts des momentanen Poststreiks möglicherweise etwas langatmiger) an Tasso schicken.
Dieses Formular ist auch bei vielen Tierschutzorganisationen und Tierärzten zusammen mit Infomaterial zu bekommen.